Das Haus sieht mich an. Ich spüre die Kälte.  Ich drehe mich um. Alleine. Schließe die Augen. Halte einen Moment Inne. 
Atme tief ein. Atme aus. Öffne die Augen. Das Haus durchdringt mich. Ich kann meine Blicke nicht abwenden. Wie angewurzelt bleibe ich stehen. Ich fühle mich unwohl. Möchte fliehen. Doch die Faszination hält mich…Kalter Wind treibt durch die Bäume. Das Laub weht auf. Ich spüre den Luftzug in meinem Nacken. Ich nehme meinen Mut zusammen und laufe um das Haus herum. Wer baut ein so gruseliges Haus, mitten im Wald? Menschenleer, weitab der nächsten Stadt. Eigentlich zu klein um darin leben zu können! Bilder aus dem Inneren gibt es diesmal leider keine, es schien aber auch leer und nicht mehr eingerichtet.

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