Auf einem kleinen Hügel, versteckt zwischen den großen Tannen, liegt dieses kleine Häuschen. Es hat etwas mystisches an sich. Es wirkt nicht wirklich einladend denke ich beim ersten Betrachten. Im Inneren tropft viel Wasser von der Decke, an manchen Stellen steht es knöchelhoch. Es ist eng, ich kann mich kaum bewegen mit dem Rucksack auf dem Rücken und dem Stativ in der Hand. Es ist kalt im Haus. Das macht es sehr surreal. die fast vollständige Einrichtung, und viele persönliche Gegenstände wurden zurückgelassen. Von der Grundfläche her ist das Haus garnicht mal so klein, doch die Aufteilung ist wenig logisch. Die erste Etage ist sehr marode. Ich bewege mich sehr vorsichtig hier, um nicht unfreiwillig wieder in der darunter liegenden Etage zu landen. Viele Spinnweben und Tierkot findet sich in den Ecken. Schade, dass dieses früher sicher mal sehr ansehnliche Häuschen nun ein solch trostloses Dasein fristet. Doch die Bausubstanz ist zu schlecht, um es wieder zu renovieren.